Angesichts der Schwierigkeiten, die während des Lockdowns aufgetreten sind, passen sich die Industrieunternehmen an und erwachen wieder zum Leben! Wir laden Sie ein, mit untenstehender Grafik die Ergebnisse der 2. Ausgabe unseres Industriebarometers während des Lockdowns zu entdecken. Im Vergleich zu den am 17. April veröffentlichten 1. Ergebnissen hebt diese Analyse die zu beobachtenden Veränderungen und Trends hervor. Wir möchten allen Akteuren der Industriebranche danken, die sich die Zeit genommen haben, uns ihr Feedback und ihre Vision für die Zukunft mitzuteilen.
Welche entwicklungen für die industrie?
Die Industrie bringt die maschinen wieder zum Laufen
Bei den ersten Ergebnissen stellten wir eine deutliche Verlangsamung der Aktivität fest: breite Anwendung von Kurzarbeit (mehr als 80% der Befragten), Schwächung der Ökosysteme aufgrund der Schliessung mancher Firmen, bis hin zum kompletten Stillstand mancher Produktionslinien (Montage und Fertigung waren mit 80% am meisten betroffen) und der damit einhergehenden Lähmung eines Teils der Schweizer und internationalen Industrie.
Versuchen wir, so weit wie möglich voranzukommen, damit die Erholung so reibungslos wie möglich verläuft.
In Hinblick auf die bevorstehende Aufhebung, sehen wir einen neuen frischen Wind aufkommen, welcher eine motivierte und angepasste Wiederbelebung der Aktivitäten zeigt:
- Insgesamt sind die Auswirkungen rückläufig,
- Erhöhte Präsenz der Beschäftigten am Arbeitsplatz,
- Bessere Kommunikation mit den Lieferanten und den Kunden,
- Rückläufige Inanspruchnahme von Kurzarbeit
- Home-Office wird durch Lösungen erleichtert, welche das Arbeiten von zu Hause ermöglichen,
- 90% der Befragten können die Software von Dassault Systèmes problemlos per Fernzugriff nutzen: durch Verwendung von SOLIDWORKS und CATIA im Home Office
- Schulungskurse werden bevorzugt: Wie kann man sich von zu Hause mit der Software von Dassault Systèmes vertraut machen?
Darüber hinaus hat diese zweite Woche des Barometers neue Kriterien im unternehmerischen Entscheidungsprozess der Führungskräfte ans Licht gebracht: Stärkung der Kundennähe, Bevorzugung strategischer Projekte, langfristige Investitionen, Suche nach neuen Kunden und Diversifizierung der eigenen Tätigkeit, Bewertung des Mehrwerts für den Aufschwung, Potenzial für Einsparungen und Produktivitätssteigerungen.
2. Woche: Analyse der Variationen
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Erinnerung an die Ergebnisse der 1. Woche
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